bingenheimer saatgut Radieschen Trio Samen G728N
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Samen für eine farbenfrohe Mischung für den vielseitigen Radieschen Genuß aus den Sorten French Breakfast 2 (rot/weiß) , Rudi* (rot) und Eiszapfen* (weiß).
Alle drei Sorten sind von zarter, knackiger Konsistenz, festfleischig und relativ platzfest. Vielseitig im Salat oder als Brotauflage einsetzbar.
Einfach zu ziehendes Gemüse. Gelingt jedem! - *Demeter-Qualität
Portion (7,2g) reicht für ca. 500 Pflanzen (Tausendkornmasse ø: 10,34g). Preis pro 100g: 48,61€
Tipp: Eine gleichmäßige Wasserversorgung und häufiges Hacken hilft den wichtigsten Schädling des Radieschens, den Erdfloh, in Schach zu halten.
Gewusst wie: Radieschen ist eine anspruchslose Kultur, die in beinah jedem Boden gedeiht. Eine gleichmäßige Wasserversorgung ist wichtig, sonst gehen die Radieschen vorzeitig in Blüte und werden pelzig oder zu scharf. Die Blätter werden gerne von Erdflöhen besucht. Abhilfe: Anbau unter Vlies oder durch regelmäßiges Hacken für eine feinkrümlige Bodenoberfläche sorgen.
Aussaatkalender und Pflanzhinweise:
Aussaat Freiland: Anfang März bis Mitte August
Erntezeit: Anfang Mai bis Ende Oktober
Pflanzabstand: 15 × 2 cm
Saattiefe: 1 cm
Allgemeine Hinweise:
Ursprungsland: Deutschland
Das Produkt trägt das EU Bio-Siegel (DE-ÖKO-007).
Saatgut ist nicht zum Verzehr geeignet.
Saatgut bitte trocken, kühl und im Dunkeln lagern!
Sorten sind Kulturgut - nachbauwürdig weil samenfest: Aus dem Saatgut samenfester Sorten wachsen immer wieder die gleichen Pflanzen, das heißt typische Eigenschaften und Merkmale bleiben in den nächsten Generationen erhalten. Für Hobbygärtner ist es ein schöner Nebeneffekt, dass sie eigenes Saatgut gewinnen und wieder verwenden können. Für Bauern und Landwirte und insbesondere für uns als Gesellschaft aber hat dieser Effekt eine viel größere Bedeutung: Sorten sind Kulturgut - sie sollten weder durch Hybridisierung noch durch Patente zum Privateigentum werden. Denn sonst wäre ihre Weiterentwicklung als Kulturgut nicht möglich. Samenfeste Sorten entstehen auf dem Acker und nicht im Labor! Sie entsprechen dem Bild, das wir von konsequent ökologischer Landwirtschaft haben.