bingenheimer saatgut Bunte Wucherblume (Chrysanthemum carinatum) Samen B164AN
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Zierform der Wucherblume mit großen verschiedenfarbigen, geringelten Blüten. Wucherblumen wachsen in jedem Gartenboden an sonnigen Stellen. Dankbare Schnittblume mit langer Haltbarkeit in der Vase. Schnittreif, sobald die Blütenkörbe geöffnet sind. Nach jedem Blütenschnitt entstehen schnell neue Triebe.
Portion (0,3g) reicht für ca. 80 Pflanzen (Tausendkornmasse ø: 2,395g). Preis pro 100g: 1000€
Tipp: Du erhältst kompakte, buschige Pflanzen, wenn Du den Haupttrieb kurz nach der Auspflanzung etwas einkürzt.
Gewusst wie: Die Bunte Wucherblume (Chrysanthemum carinatum) bietet viele Verwendungsmöglichkeiten als Duftpflanze, Bienenweide bis hin zur Schnittblume. Lege ein Duftgärtlein an mit weiteren Blumen aus dieser Kategorie. Diese Blumen duften besonders intensiv. Aber Vorsicht: nicht jeder verträgt den intensiven Duft dieser Blumen. Der beste Zeitpunkt für das Schneiden der Bunten Wucherblume ist im Sommer früh morgens. Die Blüten sollten noch nicht ganz geöffnet sein und die Stiele, wenn möglich, schräg angeschnitten werden. Ganz einfach lassen sich die essbaren Blüten im Salat zubereiten. Dabei sind sie nicht nur Dekoration, sondern geben auch einen ganz besonderen Geschmack. Ein optisches Highlight für jedes Getränk sind Blüten-Eiswürfel.
Aussaatkalender und Pflanzhinweise:
Aussaat Freiland: Anfang April bis Ende Mai
Blüte: Anfang Juli bis Ende Oktober
Pflanzabstand: 30 × 30 cm
Saattiefe: ca. 5 cm
Wuchshöhe: 30 - 50 cm
Allgemeine Hinweise:
Ursprungsland: Deutschland
Das Produkt trägt das EU Bio-Siegel (DE-ÖKO-007).
Saatgut ist nicht zum Verzehr geeignet.
Saatgut bitte trocken, kühl und im Dunkeln lagern!
Sorten sind Kulturgut - nachbauwürdig weil samenfest: Aus dem Saatgut samenfester Sorten wachsen immer wieder die gleichen Pflanzen, das heißt typische Eigenschaften und Merkmale bleiben in den nächsten Generationen erhalten. Für Hobbygärtner ist es ein schöner Nebeneffekt, dass sie eigenes Saatgut gewinnen und wieder verwenden können. Für Bauern und Landwirte und insbesondere für uns als Gesellschaft aber hat dieser Effekt eine viel größere Bedeutung: Sorten sind Kulturgut - sie sollten weder durch Hybridisierung noch durch Patente zum Privateigentum werden. Denn sonst wäre ihre Weiterentwicklung als Kulturgut nicht möglich. Samenfeste Sorten entstehen auf dem Acker und nicht im Labor! Sie entsprechen dem Bild, das wir von konsequent ökologischer Landwirtschaft haben.