bingenheimer saatgut Nützlingsparadies Blumenmischung Samen B623U
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Diese speziell zusammengestellte Bio-Samen-Mischung nützlingsfördernder Pflanzen bietet Lebensraum
und Nahrung für viele nützliche Insektenarten. Von diesen Blühstreifen
aus, wandern die Nützlinge in die benachbarten Hauptkulturen und
reduzieren dort verschiedene Schädlinge, wie beispielsweise Blattläuse.
Besonders attraktiv für Florfliegen, Gallmücken, Schlupfwespen und Schwebfliegen.
Bestandteile sind: Bischofskraut, Borretsch, Buchweizen, Dill, Drachenkopf, Gewürzfenchel, Großblättrige Kresse, Inkarnatklee (Heusers Ostsaat), Kleegras, Koriander, Kornblume, Kornrade, Mohn, Ringelblume, Saatwicke (Berninova), Tagetes, Weißklee (Hebe).
Portion (6g) reicht für ca. 4 m². Preis pro 100g: 50€
Tipp: Wenn die Mischung möglichst nah am Gewächshaus angebaut wird, werden Nützlinge, wie Schwebfliegen und Schlupfwespen, auch dort gefördert.
Gewusst wie: Die Samen breitwürfig oder in Reihen direkt ins
Freie säen. Saatbeet vorher gut lockern und glätten. Aussaat mit einer
dünnen Schicht Erde bedecken, leicht andrücken und bis zur Keimung
feucht halten.
Aussaatkalender und Pflanzhinweise:
Aussaat: Anfang Mai bis Mitte Juni
Blüte: Mitte Juni bis Ende Oktober
Pflanzabstand: 30 × 50 cm
Saattiefe: 1 - 2 cm
Wuchshöhe: 40 - 80 cm
Allgemeine Hinweise:
Das Produkt trägt das EU Bio-Siegel (DE-ÖKO-007).
Saatgut ist nicht zum Verzehr geeignet.
Saatgut bitte trocken, kühl und im Dunkeln lagern!
Sorten sind Kulturgut - nachbauwürdig weil samenfest: Aus dem Saatgut samenfester Sorten wachsen immer wieder die gleichen Pflanzen, das heißt typische Eigenschaften und Merkmale bleiben in den nächsten Generationen erhalten. Für Hobbygärtner ist es ein schöner Nebeneffekt, dass sie eigenes Saatgut gewinnen und wieder verwenden können. Für Bauern und Landwirte und insbesondere für uns als Gesellschaft aber hat dieser Effekt eine viel größere Bedeutung: Sorten sind Kulturgut - sie sollten weder durch Hybridisierung noch durch Patente zum Privateigentum werden. Denn sonst wäre ihre Weiterentwicklung als Kulturgut nicht möglich. Samenfeste Sorten entstehen auf dem Acker und nicht im Labor! Sie entsprechen dem Bild, das wir von konsequent ökologischer Landwirtschaft haben.